Wir von der Freundesliga haben uns zum Ziel gemacht euch noch mehr auf den Sack zu gehen 😉

Aus diesem Grund haben wir das erste Mal ein Interview geführt. Viel Spaß damit:

Einen wunderschönen guten Tag und herzlich willkommen zum ersten Interview in der Freundesliga.
Heute sprechen wir mit dem derzeitigen Tabellenführer (gut das war gestern noch so) essarovic, der derzeit mit Schalke für Furore sorgt.

F: Hallo essarovic stell dich doch einmal kurz vor, damit die anderen sich ein Bild von dir machen können!

A: Servus Norman, zunächst mal vielen herzlichen Dank für die Einladung! Ich denke es ist nachvollziehbar, dass eine gottgleiche Schöpfung meiner Güteklasse und meines Bekanntheitsgrades nicht jede einzelne interviewanfrage wahrnehmen kann. Da die Freundesliga jedoch den Branchenprimus aller E-Sports-Ligen darstellt, konnte ich nach Rücksprache mit meinem Management heute hier erscheinen.

Zu meiner Person: Ich wurde im Jahre 1995 im wunderschönen fränkischen Würzburg geboren, um zwischen Weinbergen, Mittelalterromantik und Boxbeuteln aufzuwachsen! Mittlerweile bin ich bereits seit 2016 in München wohnhaft, wo ich derselben Beschäftigung wie meine Freundesliga-Mitstreiter nachgehe.
Meine Hobbys beschränken sich auf Wald&Wiesen- , Bett- und Tresensport.

F: Du bist ja das erste Mal in der Freundesliga dabei. Wie gefällt dir die Liga bisher (Homepage, Mitstreiter, Kommunikation etc.)?

A: Bislang bin ich vollumfänglich von der Professionalität der Freundesliga angetan. Infrastrukturelle Bedingungen, administrative Leitung und Fairnessgedanke der teilnehmenden Manager stellen in Sachen Professionalität ein absolutes Monopol in der E-Sports Welt dar.

F: Nun hast du bereits 3 Spiele absolviert. Wie lautet dein Zwischenfazit?

A: In meiner ersten Begegnung konnte mein Team sowohl taktisch, als auch in spielerischen und kämpferischen Gesichtspunkten in ganzem Maße überzeugen. Aufgrund eines schnellen Führungstores verflog die Anspannung frühzeitig und mein Team konnte befreit aufspielen.

Im zweiten Pflichtspiel wurde es dann bereits schwieriger. Die gegnerische Abwehr stand etwas kompakter und die Abwehrketten standen im Vergleich zur Vorwoche erheblich näher an der eigenen Box. Aufgrund der individuellen Klasse meines Teams fand ich dennoch eine Möglichkeit, das Spiel meines Gegners zu entschlüsseln und das Spiel so für mich zu entscheiden.

Die defensiv geprägte Grundformation konnte als solche lediglich in meiner dritten Begegnung gegen Basde und dessen SC Paderborn übertrumpft werden. Der Paderborner Kraftomnibus (inklusive Skianhänger und Dachbox) wurde auf der Torlinie geparkt und lediglich die schwarze Mamba sorgte offensiv für Furore. Aufgrund der Tatsache, dass Basde offenbar vor der Partie die Cheats „invisiblegoalshield“ und „setmatchlucktolevel100000“ aktivierte, gelang ihm dann tatsächlich der absolut unverdiente und dreckige Sieg. Da kann man nur sagen: „Zefix nommal!“.

F: Welche Ziele hast du dir gesetzt?

A: Zum jetzigen Zeitpunkt habe ich meine Zielsetzung bereits nach oben korrigiert. Mein anfänglicher Plan, im Mittelfeld mitzuschwimmen wird aufgrund meiner enormen Leistung der ersten beiden Spiele in dieser Form meinen Ansprüchen und meiner Erwartungshaltung nicht mehr gerecht. Deshalb habe ich meine Zielsetzung aktualisiert: Das internationale Geschäft. Aufgrund der Klasse von Waldemar und Steve sehe ich einen 3. Platz als realistisches Ziel.

F: Wo siehst du bei dir Verbesserungsbedarf?

A: Mein Team muss sich taktisch cleverer einstellen. Dies gilt primär für Spiele gegen defensiv agierende Gegner. Hier fehlt oftmals noch die Geduld und das Team agiert deshalb noch zu offen. Hier ist langer Atem, feines Kombinationsspiel und Kompaktheit in der Defensive gefragt.

F: Was möchtest du deinen kommenden Gegnern mit auf den Weg geben?

A: Gebt Taui dann verlier ich absichtlich amk !!!11!!!!1!

F: Welche Verbesserungsvorschläge oder auch Wünsche hast du an die Freundesliga?

A: Ich wünsche mir, dass sich alle lieb haben und der beste Spieler die Meisterschaft für sich entscheidet!

Um unseren allseits geliebten Assi Toni zu zitieren:
„Isch würd Sache: Peace out isch bin raus!“